Nichts ist inspirierender und authentischer als jemand, der selbst lebt, was er weitergibt! Hier findest du Inspiration von Menschen, die ihre Liebe zur Natur bereits mit uns weitertragen! In unseren Teilnehmerstimmen findest du viele Wildniswind Erfahrungen!
Es fallen mir so viele schöne tiefsinnige Momente ein. Ein ganz buntes Bild toller Begegnungen, Erkenntnisse und Emotionen. Es war alles dabei: Wind, Regen, Kälte, Schnee, Sonne, Hitze, Frust und Freude, Inspiration, Veränderung, Nachdenklichkeit, Erkenntnis, Spaß, Forscherdrang und noch so vieles mehr…
Aber das aller größte und tiefste Gefühl ist das der Dankbarkeit. Für alles, was ich draußen in der Natur erleben durfte, für die Artenkenntnisse, die ich erarbeitet habe, für die vielen tollen Anregungen des wilden Handwerks, für die köstlichen Rezepte, für die Anleitung der Naturapotheke, für Spiel, Geschichten, Erfahrungsberichte, für die Wildnisroutinen, für eine neue Sichtweise auf die Vielfältigkeit der Natur, für Wildniwind. Und für meine wunderbare Familie, die mich während des letzten Jahres unterstützt, motiviert und mir stets die Zeit gewährt hat, mich aus dem Alltag „auszuklinken“ und in die Natur oder Journaling-Zeit abzutauchen.
Danke!
Sabine, Herbstclan 23
waldspielzeit.de
In diesem Jahr habe ich mehr als nur Verbindungen geknüpft. Ich habe mich in einer Gemeinschaft wiedergefunden, die nicht nur Menschen beinhaltet, sondern auch Tiere, Pflanzen, Wasser, Wind und Erdboden umfasst. In dieser Gemeinschaft habe ich meinen Platz in der Welt gefunden und darf ich mich zugehörig fühlen. Ich habe lernen dürfen, wo genau ich gerade stehe, wohin es mich in meinem Leben zieht und was meine Vision für meine eigene Zukunft ist.
Vielen Dank, liebe Paula und liebe Miriam, dass Ihr diese Reise möglich gemacht habt.
Eure Christina aus dem Herbstclan 2023
Meine neue Naturverbindung wird die Säule meiner Beruflichen Veränderung werden. Meine ursprüngliche Ausbildung als Hauswirtschafterin wird mir zudem nützlich sein, denn ich möchte in dem Naturkindergarten meiner Kinder arbeiten. Zusätzlich möchte ich Waldspielgruppen ins Leben rufen. Hierfür habe ich unser Weidegrundstück mit Waldanteil zur Verfügung. Einen Bauwagen haben wir auch schon gekauft. Es soll eine Feuerstelle entstehen und ich könnte platzen vor Ideen, die ich mit den Kindern umsetzen möchte. Es soll ein Lernort werden, ohne Zwang, an dem die Kinder einfach sein dürfen, mit der Natur und den Jahreszeiten. Einfach Kind sein.
Mein Jahr bei Wildniswind war lehrreich. Vor allem lernte ich eine Menge über mich selbst. Was in mir steckt. Wozu ich Fähig bin. Wozu meine Neugierde gut ist und wohin sie mich bringen würde. Ich lernte, dass ich nicht viel brauchte in der Natur. Ich brauche nur mich und meine Sinne, meine Neugierde und eine innere Stimme, die mich leitet. So viel habe ich gelernt und erfahren und ich werde weiter lernen und erfahren, denn die Natur birgt noch so vieles.
Dankbar bin ich vor allem für die Fähigkeit mich zu Begeistern. Ich sehe überall etwas Schönes, in jedem noch so kleinen Pflänzchen, Tierchen oder Wolkenformation. Diese Begeisterung möchte ich weitergeben und Bewahren. Für immer. Danke für mein wunderbares, wildes Jahr mit Wildniswind. Jennifer
Anfänglich war ich unwissend und alles um mich herum war Wildnis, ich bin durch dieses Land getrampelt, mir gehörte alles. Doch heute weiß ich um das Leben, die Seele und den Stolz der Bäume und jedes Wesens. Und wenn man den Spuren eines Fremden folgt, dann versteht man ihn und man lernt noch viel dazu. Ich höre die Geräusche des Winds und sehe wie die Natur mit den Farben spielt. Ich liebe dasSchattenlicht der Wälder, probiere die süßen Beeren dieser Welt und schätze ihre reiche Vielfalt. Erst jetzt weiß ich, das mir dadurch im Leben nichts mehr fehlt. Ich schätze den Regen, die Sonne, den Fluss, die Wärme, die Kälte und den Ring der Ewigkeit.
Ich kann heute wieder den Regen im Sommer riechen, orte Holundersträucher im Frühling und Sommer am Geruch, nehme Tiere am Rascheln und an ihren Spuren (Pfotenabdrücke, Losungen) wahr. Es ergibt jetzt einen Sinn!
Ich bin dankbar für all die Erfahrungen die ich machen konnte. Ich möchte mich bei allen bedanken, die Wildniswind für so viele Menschen möglich gemacht haben. Miriam und Paula für ihre großartige Arbeit, die sie mit uns geteilt haben und den lieben Menschen am Lagerfeuer für viele interessante, spannende und sehr lustige Momente. Ich bin dankbar für meine Familie, die jeden Weg, im wahrsten Sinne des Wortes, mit mir gelaufen sind. Die ewig auf mich gewartet haben, wenn ich wieder Fotos machen musste oder etwas beobachtet habe. Ich bin der Natur dankbar und allem was um mich herum lebt, das ich all diese Dinge erleben durfte, soviel entdecken konnte und für alles was ich essen, nutzen oder verarbeiten konnte. Zum Schluss bin ich dankbar, das ich durchgehalten habe. Die ganze Dokumentation liegt mir weniger und ich musste mich immer wieder aufraffen, all die schönen Dinge und Erfahrungen auch zu Papier zu bringen.
Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich so schnell als „Naturmentorin“ arbeite. Kurz nach dem Kursstart habe ich eine Spielgruppe „Kleine Naturspielzeit rund um’s Fachwerkhäuschen“ für meine ehemaligen Tageskinder angeboten und es fand großen Anklang bei den Kindern und auch den Eltern!
Wenn ich an das Wildniswind-Jahr denke, denke ich an frische Luft, Wind im Haar, Freiheit, unfassbar viele kreative Einfälle und Tatendrang! Ich fühle mich zu Hause und angekommen! Durch das Wildniswind-Jahr wurden mir noch einmal mehr die Augen geöffnet, in welch einer schönen und artenreichen Natur ich hier leben darf! Schon allein wenn ich aus dem Fenster schaue, kann ich Tiere beobachten… da sind Rehe, Eichhörnchen, Vögel, (…), kürzlich kam sogar (tagsüber) ein Fuchs vorbei… und wenn ich rausgehe… dann bin ich mittendrin! Danke für eine feinere Wahrnehmung und tiefere Naturverbindungszeit. Danke, dass ihr mich auf meinen Weg geführt habt, mich begleitet und neugierig gemacht habt. Das Wildniswind-Jahr war eine sehr wertvolle Zeit für mich.
Ich habe überlegt wie ich das in Worte fassen kann, aber das ist schwierig. Eigentlich muss man es selbst erfahren und fühlen mit allen Sinnen! Das Jahr Wildniswind war eine sehr wertvolle Zeit für mich. „Finde den Weg zur Natur und du findest den Weg zu dir selbst.“ Ich denke so lässt es sich beschreiben.
Hinter Wildniswind stehen ein paar der liebenswürdigsten Menschen die ich je kennenlernen durfte (leider nicht persönlich). Sie haben ihr Herz am rechten Fleck und einen sehr wertschätzenden Umgang mit ihren „Windies“ und allem was sie umgibt. Wer sich für dieses Jahr entscheidet wird mit viel Herz und Wissen begleitet, durch ein einfach wundervolles wildes Jahr geführt und darf über sich hinaus wachsen.
Ich war Teil des Frühlingsclan 2023 und bin sehr dankbar dafür.
Ich trage seit ich denken kann eine tiefe Verbindung zur Natur in mir. Es war ein langgehegter Wunsch, eine Ausbildung zu machen, in der ich von anderen lernen und mich persönlich würde weiterentwickeln können. Es war die schönste und persönlichste Ausbildung meines Lebens. Ich hatte sofort das Gefühl, nach Hause zu kommen. Und das, obwohl ich seit ich denken kann draußen unterwegs war und dachte, dass ich bereits eine tiefe Naturverbindung in mir trage. Dieses Jahr war wie eine Perlenkette aus glücklichen Momenten.
Ich bin unglaublich dankbar dafür, dass Ihr eine Ausbildung entwickelt habt, in der man sanft in allen Facetten der Naturverbindung angeleitet wird, aber dennoch mit eigenen Freiräumen und im eigenen Tempo und das alles vor der eigenen Haustüre. Sämtliche Erfahrungen finden dort statt, wo man sich ohnehin bewegt und müssen nicht erst transferiert werden. Das machte für mich dieses tiefe Eintauchen in alle und insbesondere neue Themenbereiche und meine ganz persönliche Reise zu mir selbst überhaupt erst möglich. Es war für mich genau zur richtigen Zeit und genau an dem Ort an dem ich Tag für Tag meine Naturverbindung lebe.
Ich bin dankbar für meine Transformation, die mir sehr viel abverlangt hat. Ich habe in dieser Zeit nach meinem Unfall, in der ich nicht rausgehen und umherstreifen konnte, einen unfassbar großen seelischen Schmerz durch die Trennung von der Natur verspürt. Es fühlte sich an, als wäre ich nicht mehr ganz, als würde ich langsam sterben. Ich erlebte selbst, warum Menschen durch die Abnabelung von der Natur krank werden, körperlich und geistig, die meisten ohne es selbst zu wissen. Das war rückblickend der Wendepunkt für mich persönlich. Meinen wilden Weg werde ich zukünftig nicht nur tief in mir drin, sondern auch nach außen leben.
Ich danke Euch von Herzen für alles! Ich wünschte, ich könnte noch weiter mit Euch gemeinsam meinen wilden Weg gehen! Ich nehme Euch mit auf meinen wilden Wegen und vielleicht gehen wir ja auch irgendwann, irgendwo wieder einmal ein Stück gemeinsam. Von Herzen Danke!
Liebe Miriam, liebe Paula!
Wenn ich die Augen schließe und an mein Wildniswind-Jahr denke, dann spüre ich, dass ich nicht nur viel über die Natur gelernt habe, sondern noch mehr über mich selbst. Der Aufenthalt in der Natur, die Zeit, die ich mit unseren tierischen und pflanzlichen Mitbewohnern verbracht habe, haben sich wie „Nach-Hause-Kommen“ angefühlt.
Dass ich diesen Weg einschlagen werde, hätte ich vor einem Jahr nicht gedacht. Es war wie ein Wink des Schicksals, dass ich mich für euren wunderbaren Kurs angemeldet hatte und zukünftig eine Arbeit machen darf, die mich und andere glücklich macht. Ich bin dankbar dafür, dass ich mit 50 Jahren endlich meinen Weg und zu mir selbst gefunden habe. Dankbar für so wertvolle Naturbegegnungen und Erlebnisse. Dankbar, dass ich in Zukunft auch andere Menschen für die Natur begeistern darf.
Ich bin dankbar, dass ihr mich auf meinen Weg geführt habt, mich begleitet und neugierig gemacht habt. Danke, liebe Miriam und liebe Paula für den so warmen und liebevollen Lehrgang. Die Art, wie ihr kommuniziert ist nicht selbstverständlich und alltäglich. Auch am Lagerfeuer ist die Stimmung immer wertschätzend und liebevoll. Was in den heutigen Zeiten wirklich sehr besonders ist.
Liebe Grüße, Corinna
Meine Wahrnehmung hat sich viel mehr präzisiert. Ich achte mehr auf Spuren, das Singen der Vögel, den Regengeruch in der Luft und vieles mehr. Ich fühle mich entspannt und denke zurück, an die vielen Tage in der freien Natur und spüre, wie mir der Wind um die Nase streift. Eine Zufriedenheit macht sich breit und ich lächle bei dem Gedanken an die vielen schönen Erlebnisse.
Ich bin dankbar dafür, dass ich dem Alltag so oft entfliehen konnte und dabei ein Stück zu mir selbst gefunden habe. Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie ich herunterfahren kann und einfach mal im Wald meditiere, wenn mir sonst alles zu viel ist. Ich bin außerdem dankbar dafür, dass ich die Natur und deren Bewohner als solches viel bewusster wieder wahrnehmen und schätzen kann, und neues und interessantes Wissen gelernt zu haben, dass ich auch anwenden kann. Manuel T.
Wenn ich an meine Draußenzeit denke, denke ich an die langen Wege, die ich immer und immer wieder gegangen bin. Sehen und erkennen auf den zweiten Blick. Ich fühle Sonne und Wind auf der Haut, Farben und Stimmungen. Hinsehen, zuhören, mit allen Sinnen aufnehmen, wieder Fragen stellen wie früher. Das Geschenk annehmen und hüten. Und ich weiß: ich gehöre hier hin.
Ich danke mir, für Zeit und Raum, meine Naturverbindung im Alltag im vergangenen Jahr zu Priorität eins gemacht zu haben. Ich habe so viel Neues entdeckt, meine Resilienz gestärkt, bin im Wortsinn meinen Weg gegangen. Ich bin dankbar, dass das Zeichnen wieder einen festen Platz in meinem Alltag gefunden hat. Ich danke mir, dass ich mir Zeit für Langsamkeit genommen habe, beim Wandering und Sitzplatz. Nichts müssen, nur sein.
Es ist alles da. Und das nächste Rätsel wartet an der nächsten Ecke. Wer wohnt hier und wer ist hier langgegangen?
Hinter dem Eingang verbergen sich neue Welten.
Wenn ich an meine Draußenzeit denke, denke ich an die langen Wege, die ich immer und immer wieder gegangen bin. Sehen und erkennen auf den zweiten Blick. Ich fühle Sonne und Wind auf der Haut, Farben und Stimmungen. Hinsehen, zuhören, mit allen Sinnen aufnehmen, wieder Fragen stellen wie früher. Das Geschenk annehmen und hüten. Und ich weiß: ich gehöre hier hin.
Ich danke mir, für Zeit und Raum, meine Naturverbindung im Alltag im vergangenen Jahr zu Priorität eins gemacht zu haben. Ich habe so viel Neues entdeckt, meine Resilienz gestärkt, bin im Wortsinn meinen Weg gegangen. Ich bin dankbar, dass das Zeichnen wieder einen festen Platz in meinem Alltag gefunden hat. Ich danke mir, dass ich mir Zeit für Langsamkeit genommen habe, beim Wandering und Sitzplatz. Nichts müssen, nur sein.
Es ist alles da. Und das nächste Rätsel wartet an der nächsten Ecke. Wer wohnt hier und wer ist hier langgegangen?
Hinter dem Eingang verbergen sich neue Welten.
Wenn ich an meine Wildniswind-Ausbildung zurückdenke, taucht ein Gefühl tiefer Dankbarkeit auf. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, so viel Zeit draußen in der Natur zu verbringen und so viele Arten intensiver kennengelernt zu haben. Abschließend bin ich dankbar für all die Erfahrungen, Begegnungen und Erkenntnisse, die ich während meines Wildniswind-Jahres gemacht habe. Es war eine transformative Reise, die mich auf vielfältige Weise bereichert hat und mich dazu inspiriert hat, meine Naturverbindung weiter zu vertiefen und mein Engagement für den Schutz unserer Umwelt zu intensivieren.
Beim Wandering, aber eigentlich noch stärker an meinem Sitzplatz, hatte ich mit der Zeit das Gefühl, zu verschmelzen. Anfangs kam ich mir fremd vor, ein Eindringling. Trotz meiner Bemühungen ein Tollpatsch inmitten dieses unglaublichen Zusammenspiels der Arten. Ich war ein Störfaktor. Je mehr ich mich mit meiner Umgebung beschäftigt habe, desto mehr konnte ich meinen Kopf abschalten, fühlend erleben. So als würde mein Körper die Erlebnisse absichern und nicht mehr mein Verstand. Es gibt immer öfter Augenblicke und längere Sequenzen, in denen ich mich komplett zugehörig zur Natur fühle. Und spüren, dass das etwas ist, was mir unglaublich gut tut, was sehr gesund ist. Nicht nur Beobachter sein, sondern wirklich Teil des Ganzen. Wunderschön!
Ich bin dankbar für all die kognitiven Impulse des Jahres, die mich angeregt habe, zu forschen und mich wissenschaftlich mit Fakten auseinander zu setzen. Noch viel dankbarer bin ich für all die praktischen Impulse, die Methoden und Ideen, um einer Art näher zu kommen – ganzheitlich. Genau das habe ich gebraucht! Ich bin sehr kognitiv aufgestellt, gleichzeitig aber auch sehr geerdet und spüre sehr viel um mich herum. Der praktische Bereich kommt da oft zu kurz. Das war dieses Jahr anders. Auch wenn ich an meinem Geschick noch deutlich arbeiten darf, hat dieses ganze Ausprobieren mir unglaubliche Freude gemacht.
Vielen Dank für dieses so bereichernde Jahr, liebe Paula und liebe Miriam! Vielen Dank von ganzem Herzen!
Wenn ich die Augen schließe und an mein Wildniswind-Jahr denke, dann sehe ich zwei Graugänse und zwei Menschen die Wunderbares machen: Den Menschen dabei helfen, die Natur aus einem anderen Blickwinkel zu erleben. Eine heilende Arbeit für unseren Planeten Erde.
Danke. Rosmarie C.
Vor meiner Weiterbildung hätte ich gar nicht damit gerechnet, wie viel Freude es macht, sich mit den einzelnen Arten näher zu befassen. Vor allem auch in Sachen Handwerkliches, Basteln, Wildnisküche, Lebenspraktisches, Schnitzen, Gruppenmöglichkeiten usw. Jetzt ist die Verbindung da zwischen Theorie und Praxis. Es ist nicht nur erlernt, sondern ausprobiert, damit vertieft und im Herzen verankert. Was mich überrascht und begeistert hat, waren die Elemente aus dem Coyote-Teaching und auch den magischen und mystischen Elementen der einzelnen Arten auf den Grund zu gehen. Das hat meine Persönlichkeit weiter voran gebracht, mir gezeigt, was mir wichtig ist und mich was ich mich näher befassen möchte.
Es war ein wunderbares Wildniswind Jahr. Tiefe Dankbarkeit für die erlebten und erfahrenen Momente. Eine Naturverbundenheit, die tief in der Seele wurzelt.
Ich bin Wildniswind dankbar für die herzliche Begleitung, die wunderbaren Impulse und Inspirationen, die liebevollen Zeichnungen und dem „Getragenwerden“. Von Euch erhielt ich wertvolle Impulse, die mich auch in Zukunft weiter begleiten werden… einmal Windie, immer Windie!
Dass diese Weiterbildung so umfassend in mein Lebensbild eingreift – damit hätte ich niemals gerechnet. Es ist, also ob sich ein Schleier vor meinen Augen gelüftet hat. Plötzlich sehe ich die Kräuter und vielen Schätze der Natur, welche ich zu Hause für uns nutzen kann, sei es handwerklich oder kulinarisch oder sogar heilend und vorbeugend.
Ich entdecke die Tiere und stelle mir Fragen zur ihrer Lebensweise. Mein Interesse zu ihnen und das Forschen über sie wurde geweckt und ich mag es darüber zu journalen. Mein Wissen über die Natur hat sich nicht nur erweitert, auch die Liebe und die Verbundenheit zu ihr ist dabei entfacht.
Berührt haben mich stets die Momente, welche die Vergänglichkeit aufzeigen, Totes neben Lebendigem und alles ist im Kreislauf.
Wenn ich die Augen schließe, so spüre ich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit für all die kleinen und großen Momente, welche ich in der Natur bisher erleben konnte. Auch wenn ich im Vorfeld einmal keine Lust hatte hinauszugehen, so war es jedesmal eine Bereicherung als ich zurückkehrte. Ich sehe die Welt achtsamer und mit anderen Augen als vor der Ausbildung. Das Besondere ist, dass ich auch nach der Weiterbildung immer weiterlerne, denn jedesmal wenn ich nach Draußen gehe, kommen ganz automatisch Fragen zu Tieren oder Pflanzen, die ich gerne noch erforschen möchte.
Ich bin euch, Miriam und Paula dankbar, dass ihr solch eine Onlineweiterbildung ins Leben gerufen habt- dadurch war für mich die Hemmschwelle niedriger, mich überhaupt anzumelden, da ich mir meine Zeit einteilen konnte und selbstständig “nebenbei”studieren durfte. Dass für mich dabei meine komplette Sichtweise auf die Natur und Umgebung ändern sollte, ahnte ich dabei noch nicht.
Nicht nur bei mir, ich habe auch mein unmittelbares Umfeld, insbesondere meinen Mann damit “angesteckt”. Ich bin dankbar, dass wir überall wo wir auch sind, stets die Natur als Wegbegleiter haben. Ich nehme bewusster wahr, die Tiere, die Pflanzen, die Umwelt, den gesamten Kosmos. Nichts ist selbstverständlich. Dafür bin ich dankbar.
Claudia M., Herbstclan 22
Meine Wahrnehmung hat sich um 180 Grad verändert. Ich sehe mich selbst mittlerweile als lebendigen Teil der Welt und nicht mehr als Besucherin. Mein Körper spürt Dinge, die er vorher nicht gespürt hat — meine Augen sehen viel mehr!
Sei es der kleine Mistkäfer unter den verwelkten, nassen Blättern auf einer saftigen Moosdecke im nach Holz, Feuchtigkeit und Harz riechenden Wald.
Meine Ohren hören viel mehr UND (was für mich ausschlaggebender ist) mein Gehirn verteilt mich nicht mehr, wenn ich etwas Gehörtes nicht zuordnen und bestimmen kann. Meine Finger und Füße spüren viel mehr – ich gehe an Orten barfuß, an denen ich vor einem Jahr niemals meine Schuhe ausgezogen hätte.
Ich erspüre Tiere, Pflanzen und Muster in der Natur, die ich vorher aus Ekel oder Angst nicht berührt und erst recht nicht mit meinen Gedanken und meinem Körper achtsam und dankbar erspürt hätte.
Ich merke, wie ich Kraft, Liebe und Dankbarkeit gebe und nehme wenn ich bewusst tief einatme.
Das Wildniswind-Jahr hat mir die Möglichkeit gegeben, die Pflanzen, Tiere, die Landschaft hier um mich herum und ja – auch mich selbst – besser kennen zu lernen. Pflanzen und Tiere können einem manchmal vieles widerspiegeln und Wege aufzeigen, die sich gut anfühlen. Für diese Erfahrungen bin ich immer wieder sehr dankbar. Ganz, ganz lieben Dank auch an euch, das Wildniswind-Team, für die gute Gestaltung dieser Ausbildung und die liebevolle Begleitung in allen Bereichen. Natürlich bin ich auch dankbar, dass mir das Leben die Möglichkeit gegeben hat, hier ein Teil der Wildnis- und Naturmentoring-Gemeinschaft zu sein. Danke für alles, was ich erleben durfte! Karola
Die größte Veränderung ist, dass ich mich noch verbundener mit der Natur fühle. Ich habe so viel gelernt, gelesen, gesehen, ausprobiert, beobachtet und erlebt im letzten Jahr, dass es mir so vertraut ist, im Wald unterwegs zu sein. Jetzt kenne ich mich noch besser aus, erkenne Tiere, weiß, wie Dinge zusammenhängen. Mittlerweile gehe ich raus, um mir die Veränderungen anzusehen: wie blüht der Baum, was tut sich im Wald, was ist auf den Feldern los, wo brütet welcher Vogel.
Wenn ich an dieses Jahr mit Wildniswind denke, macht sich eine unglaublich warme Ruhe in mir breit. Eine total Erdung. Die Zeit des Lesens, Recherchierens, das Zeichnen, Malen und Kreativsein hat viel Ruhe und Ausgeglichenheit in meinen Alltag gebracht.
Ein ganz großes Learning ist auch, alles was mit Natur, Tieren und Pflanzen zu tun hat, geht nie “mal eben”. Das braucht oft viel Zeit, Geduld, mehrere Anläufe und Versuche. Also ganz weit weg von Zeit und Effizienz. Nichts passiert, weil du es jetzt unbedingt willst sondern kommt zu dir wenn die Zeit dafür reif ist. Also nehme ich ein großes Vertrauen mit, dass Dinge Zeit zum Entwickeln brauchen.
Es macht einen großen Unterschied in der Natur unterwegs zu sein und so viel von ihr zu wissen und zu verstehen, das fühlt sich an als würde ein schwarz- weiß Bild bunt werden. Und ich bin sehr dankbar für die Menschen, mit denen ich durch Wildniswind Kontakt hatte. Das war toll. Kontakte und Austausch, Inspirationen über ganz Europa hinweg und alle verbunden durch den Wunsch sich näher mit der Natur zu verbinden.
Die Natur ist immer für uns da, sie gibt uns jeden Tag aufs Neue, sie beruhigt uns, hört uns zu und wertet nicht, sie gibt uns Geborgenheit und nährt uns. Sie ist ein Anker und ist immer mit uns, nie gegen uns. Sie gibt uns stille Zeichen, die wir (die Menschen) nicht sehen. Durch Wildniswind bin ich so tief in die Natur getaucht, hab so unfassbar viel lernen dürfen.
Ich bin dankbar für all das Wissen, die Anregungen eurerseits, für die liebevolle Unterstützung und Betreuung von euch, für den liebevollen Umgang in der Community. Den größten Dank richte ich an mich selbst, dass ich das Jahr komplett durchgearbeitet habe, dass ich die Motivation nie verloren habe, dass ich mir selber noch ein Stückchen näher gekommen bin, dass ich über mich hinausgewachsen bin und mich mit Tieren angefreundet habe, denen ich vorher kaum Beachtung schenkte, dass ich meinen Platz in der Natur gefunden habe, für den ich zukünftig absolute Verantwortung übernehme. Ich bin dankbar, dass jeder Weg, den ich durch die Natur gehe und es sei immer der gleiche, für mich immer wieder ein anderer ist. DANKE!!!
Dayen T.
Ich habe gesehen und gehört, geschmeckt und gefühlt. Meine Hände haben probiert und gearbeitet, fein und hart. Sommer, Herbst, Winter und Frühling- Ich habe gefroren, geschwitzt und mich wohlgefühlt. Hatte Tränen der Dankbarkeit in den Augen und Gänsehaut. 365 Tage und doch nur die ersten Schritte, wo sich die ersten Fäden zusammenfanden und viele Rückblicke in meine Biographie gaben und viele Erinnerungen hochkamen. Eine andere Tanja als vor einem Jahr Wildniswind.
Ich bin dankbar, dass ihr mich gelehrt habt noch mehr hinzusehen und weg vom rein „wissenschaftlichen“ Lernen. Sehr dankbar bin ich für meine Umgebung. Niemals hätte ich gedacht, dass so viele Arten und unterschiedliche Lebensräume direkt vor meiner Wohnungstür liegen, doch ich glaube so genau hätte ich es ohne eure Aufgaben nie herausgefunden. Auch für die vielen Begegnungen manchmal auch zu Zeitpunkten, wo ich das Gefühl hatte, dass mir die Natur damit etwas Bestimmtes sagen will oder eine bestimmte Entscheidung begünstigen will. Ich bin dankbar für die Kontakte, die mich durch meine WIldniswindjahr getragen haben und sich ergeben haben und auch für den Austausch.
Ich bin dankbar für die Momente und Erlebnisse in der Natur, die mir halfen viele Rückschläge in 2022 auszugleichen und auszuhalten. Somit bin ich auch dankbar für die vielen Prozesse des Umdenkens und Einlassens. Außerdem bin ich natürlich dankbar für meine Familie und ihre Geduld, Unterstützung und stahlharten Nerven, wenn ich ständig stehen bleibe, um mir etwas anzusehen, in Losung herumzustochern oder überall Naturmaterial und Fachliteratur rumliegen lasse. Auch dies ist nicht selbstverständlich. Denn so ganz wussten wir nicht was das Wildniswindjahr tatsächlich mit uns allen macht und wie intensiv es auch weiterhin nachklingen wird, denn es fühlt sich erst wie ein Anfang an.
Danke!
Tanja J., Sommerclan 2022
Der Natur gegenüber verspüre ich eine tiefe Dankbarkeit und eine gewisse Demut, da ich nie so für sie sorgen kann, wie sie für mich. Ich muss mich dagegen mit den kleinen Dingen zufrieden geben, wie ich die Natur unterstützen kann, indem ich beispielsweise Müll einsammle, Vögel füttere oder Blumensamen aussäe… Die wichtigste Aufgabe für mich ist es jedoch, der Natur zu versprechen, dass es auch in Zukunft Kinder geben wird, die auf sie achten. Und wenn ich es bin, die hierzu ein Stück beitragen kann, würde es mich unendlich glücklich machen.
Wenn ich die Augen schließe und an mein Wildniswind-Jahr zurückdenke, bin ich von tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass ich diesen Weg begonnen habe, bei dem ich noch am Anfang stehe. Gerne möchte ich die vielen Bilder – vor allem Begegnungen – im Herzen behalten. Wenn ich das Jahr mit drei Stichpunkten beschreiben müsste, wären es tiefe Dankbarkeit, liebevolle Aufmerksamkeit und Lust auf mehr! Ich bin sehr dankbar für die vielen Begegnungen, die ich im Laufe dieses Jahres machen durfte und die damit verbundenen Emotionen. Für das neu entdeckte Wissen und die gewonnene Wertschätzung gegenüber allem Lebendigen, für die Begleitung und Unterstützung auf meinem Weg von meinen Hunden und meinem Mann.
Auch euch, liebe Mi und liebe Paula, bin ich sehr dankbar für die viele Anregungen und Ideen, für die liebevollen Mails und die Posts auf Instagram (denen ich sehr, sehr gerne weiter folgen werde).
Herzliche und dankbare Grüße,
Carina
Die Wahrnehmung meiner Umgebung hat sich durch mein wildes Jahr zum Positiven verändert und ich konnte mein Wissen über die Natur enorm erweitern. Ich bin dankbar dafür, dass ich durch mein Wildniswind-Jahr die Natur als Kraftort für mich (wieder-)entdeckt habe.
Wenn ich die Augen schließe und an mein Wildniswind-Jahr zurückdenke, bin ich von tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass ich diesen Weg begonnen habe, bei dem ich noch am Anfang stehe. Gerne möchte ich die vielen Bilder – vor allem Begegnungen – im Herzen behalten. Wenn ich das Jahr mit drei Stichpunkten beschreiben müsste, wären es tiefe Dankbarkeit, liebevolle Aufmerksamkeit und Lust auf mehr! Ich bin sehr dankbar für die vielen Begegnungen, die ich im Laufe dieses Jahres machen durfte und die damit verbundenen Emotionen. Für das neu entdeckte Wissen und die gewonnene Wertschätzung gegenüber allem Lebendigen, für die Begleitung und Unterstützung auf meinem Weg von meinen Hunden und meinem Mann.
Auch euch, liebe Mi und liebe Paula, bin ich sehr dankbar für die viele Anregungen und Ideen, für die liebevollen Mails und die Posts auf Instagram (denen ich sehr, sehr gerne weiter folgen werde).
Herzliche und dankbare Grüße,
Carina
Wenn ich meine Augen schließe und an mein Wildnisjahr zurückdenke, empfinde ich vor allem tiefe Ruhe und Frieden. Ich fühle mich geerdet und irgendwie mehr wie ich selbst. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich denke, den Fokus auf Naturverbindung zu legen im letzten Jahr, hat mich ein Stück weit vervollständigt, auf eine Art, die ich so nicht erwartet hatte.
Ich bin dankbar für die vielen schönen Begegnungen draußen: die riesige Ringelnatter, die ich beim Sonnenbad beobachten konnte, das goldgelbe Johanniskraut am Wegesrand, aus dem ich Räucherbündel gebunden habe, die vielen hundert Sandbienen, die ich mit meinen Kindern im Sand bestaunt habe, die herrlichen Vogelkonzerte, der große Holunderstrauch, der uns seine Blüten geschenkt hat und all die anderen wunderbaren Wesen.
Ich bin auch dankbar dafür, mich selbst besser kennengelernt zu haben. Neue Interessen und Leidenschaften entdeckt zu haben. Ich bin dankbar für die vielen Stunden an der frischen Luft. Ich bin dankbar für meinen waldnahen Wohnort, jetzt und in Zukunft. Ich bin dankbar für meine wissbegierigen Kinder, mit denen ich so viele Ideen umgesetzt habe.
Und ich danke euch von Herzen für das tolle Material, die vielen Anregungen, Gedanken, die liebevollen Zeichnungen und eure Begleitung durch das vergangene Wildnisjahr!
Danke!
Eure Julia
Vielen Dank Miriam, Paula und David,
Für eure wunderschönen Zeichnungen, Berichte, Mails, Fotos, für die vielen direkten und indirekten Antworten auf meine Fragen.
Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute. Macht weiterhin viele Menschen auf unsere Tiere und Pflanzen, unsere Natur allgemein, neugierig, sodass wir unsere Welt wieder mit anderen Augen sehen und ihr den Respekt schenken, der ihr zusteht.
Natürlich danke ich all meinen lieben Menschen und mich herum, die mich auf vielseitige Art unterstützt haben.
Ihr alle habt mein Leben auf wundervolle Art verändert.
Danke!
Michaela K., Frühlingsclan 2022
„Obwohl ich schon immer sehr viel draußen unterwegs bin, hat sich meine Wahrnehmung schon sehr verändert. Nach jeder Draußen-Zeit, die ich mir selber schenke, fühle ich mich noch mehr mit meiner Heimat verbunden und zu Hause und bin jedes Mal wieder aufs Neue fasziniert, verwundert und vor allem so dankbar und glücklich für die tiefe Verbundenheit und das wunderschöne Gefühl, ein Teil dieser unglaublichen Natur um mich herum zusein. Es ist, als wären mir durch euch die Augen geöffnet worden für Dinge, die immer schon da waren, an denen ich seither aber völlig achtlos vorbei gegangen bin, ohne sie überhaupt wahr zu nehmen. Damit habe ich, vor allem in diesem Ausmaß, nicht gerechnet.
Vielen Dank, Paula und Mi, für diesen Wildniswind-Blick, meine Welt ist so viel reicher geworden.“
Betina N., Frühlingsclan 22
Ich kann jetzt schon sagen, dass es mit die beste Entscheidung meines Lebens war, bei Euch mitzumachen. Ich hatte so viele Tierbegegnungen wie noch nie!!! Ich hoffe und glaube auch fest daran, dass das kommende Jahr wieder viele Naturerlebnisse für mich bereit hält. Herzlichst, Ingrid W., Frühlingsclan 22
Ich bin unglaublich dankbar dafür, dass ich diesen Kurs machen konnte. Dass es trotz Krankheitsphase finanziell möglich war, denn es hat mir sehr geholfen während meiner Behandlungs- und Heilungsphase. Es war eine extrem gute Entscheidung.
Ich bin dankbar in einer Zeit zu leben, in denen wir so tolle Ideen zur Naturverbindung wie die ganzen Ideen im Wildniswindkurs oder das Nature Journaling, online teilen können. Ich hätte so viel verpasst!
Ich bin dankbar, dass ich einen Körper habe, mit dem ich all diese Wunder um uns herum erleben kann. So vieles habe ich immer für selbstverständlich genommen und nun schätze ich die absoluten basic Funktionen meines Körpers. Sie erlauben mir, diese Welt zu erfahren.
Ich bin dankbar, in einem Netzwerk arbeiten zu dürfen, sowohl beruflich als auch privat, welches meine Werte im Leben teilt: Naturverbindung und Offenheit. Ich bin genau da wo ich sein wollte, als ich mich für den Wildniswindkurs entschieden habe.
Verwurzelt. Tief eingebettet in alles was um mich herum lebt. Meine Wurzeln haben sich mit denen in meiner Umgebung, in meiner Landschaft verwoben, mit meinen Freunden, dem Huflattich, dem Tagpfauenauge, dem Kleiber und der Birke. Ich sehe, wie meine eigenen Wurzeln nicht nur in die Erde gewachsen sind, sondern auch wie Spürhaare in alle Richtungen gewachsen sind, sodass ich mit allem im Austausch stehe. Dem Himmel, den Vögeln und Bäumen, dem Wind und auch meinen geliebten Pflanzen.
Ich bin so unendlich dankbar für die Tiefe des Wahrnehmens und Fühlens in der Natur die mir meine Wildniswind-Jahre geschenkt haben. Gleichzeitig bin ich wahnsinnig dankbar für die Offenheit und die Zeit die ihr, Paula und Mi, mir gegeben habt, diese tiefe Erfahrung in meinem Tempo, mit meinen zwei kleinen Kindern und neben zwei Jobs zu machen. Es liegt so etwas zutiefst Besonderes in der Energie die ihr über diese Weiterbildung weitergebt. Echte und ehrliche Befähigung, sich selbst in der Natur zu finden und mit ihr zu verbinden. Ich habe mich komplett verändert durch diese Weiterbildung und bin somit auch mir selbst dankbar, für die Zeit die ich mir gegeben habe, die ich gebraucht habe, um bis zum Abschluss jetzt zu kommen. 1000 Dank nochmal für all die Liebe und ehrliche Wertschätzung jedes einzelnen Windies! Anke K.
Danke. Es ist alles anders geworden. Ich bin ein anderer geworden.
Aller herzlichsten Dank an euch beide,
liebe Mi und Paula, dafür, dass ihr den Wildniswind ins Leben gerufen habt und uns Windies so warmherzig und liebevoll begleitet.
Wie ihr für uns da seid, ist so nährend und unterstützend. Und dabei lasst ihr uns so unglaublich viel Raum zum Selbstentdecken und für eigene Wege.
„Derselbe Wind lässt viele Drachen steigen“, sagt ein Sprichwort, und das gilt für den Wildniswind ganz besonders – weil ihr unsere Drachen so bunt und klein und groß und krumm und gerade sein lasst, wie wir sie eben von der Leine lassen.
Ich habe in meinem Leben schon viele schöne Kurse und Ausbildungen gemacht. Doch so sehr hat mich noch keine bei der Seele gepackt. Nach nun mehr einundzwanzig Monaten brennt das Feuer noch immer wie am ersten Tag.
Voll Dankbarkeit bin ich auch für alle anderen Windies, für ihre Fragen und Antworten, ihre Geschichten und ihre geteilte Freude. Ich finde es einfach toll, wie wir uns gegenseitig inspirieren und ermutigen.
Lieber David, ganz großen Dank auch an dich für die fantastischen Fotos, die die Wesen so besonders einfangen und für uns alle auf die Bildschirme gebracht haben. So konnten wir sie immer ganz von Nahem bestaunen. Ich bewundere die Kunst und Geduld von Euch Tierfotografen sehr.
Allen Windies, die schon da sind oder noch kommen, und euch Wind-Müttern wünsche ich noch ganz viele wunderschöne Erlebnisse und Erfahrungen mit dieser tollen Ausbildung! Ich bleib noch ein bisschen am Feuer. Und jetzt breite ich die Flügel aus und werfe mich in den Wind. Ich weiß, er trägt.
Ich hätte nicht mit einer so liebevollen wertschätzenden Verbindung zu anderen Windies über das Internet gerechnet. Ich hatte ganz oft einen ganz wunderbaren Austausch, vor allem über Instagram. Story-Reaktionen, die ein fast abendfüllendes Gespräch hervorbrachten, gegenseitige Inspiration und Motivation.
Ich kenne die Herausforderungen von digitaler Arbeit ziemlich gut und finde es nicht immer ganz einfach alle mitzubekommen und Nähe herzustellen. Von euren Unterlagen war ich nach dem Minikurs schon sehr begeistert und das hat das Jahr über angehalten, da habe ich mir aber auch vorher wenig Sorgen gemacht, aber von der Verbindung zu anderen Teilnehmenden habe ich mir zunächst ehrlicherweise wenig erhofft. Das hat mich auch bei Facebook positiv überrascht.
Nicht zuletzt bin ich euch auch wahnsinnig dankbar! Für den so liebevoll gestalteten Kurs, für die Artenmails, die neugierig machen, für so viel Herzblut für Naturverbindung und ansteckende Begeisterung!
Lena L. (Winterclan 22)
Ich habe mich im August 2022 mit der Naturflüsterei selbstständig gemacht.
Meine Wildniswind-Zeit hat mir dafür sehr viel Mut gegeben und ich bin glücklich diesen Schritt gewagt zu haben. Ich danke euch für die tolle, gemeinsame Zeit! Ich habe nicht nur viel über die Natur gelernt, sondern auch sehr zu mir gefunden.
Diese intensive Draußen-Zeit und das Beschäftigen mit den Journals hat mich sehr geerdet, ich habe mich viel mit mir selbst und meinen Bedürfnissen/Wünschen beschäftigt und bin einfach glücklicher.
Leider habe ich euch nie persönlich kennengelernt. Ihr scheint zwei ganz tolle Persönlichkeiten zu sein und ich kann euch nur ermutigen stets weiterzumachen und nach vorn zu schauen! Ihr macht eine tolle Arbeit!
Lieben Dank, eure Kiki
So eine wunderbare Lichtschenkerin, unser Johanniskraut! Ich hatte mich bisher noch nie wirklich tiefer mit ihm befasst. Nun habe ich ein Räucherbündel und einen Rotöl-Versuch. Aber das wunderbarste war, am Vorabend der Sommersonnwende im goldenen Abendlicht, umspielt von einer sanften Brise mitten in dem Kraut zu stehen und zu gehen, zu ernten und es mir leicht um die Beine und durch die Finger streifen zu lassen.
Umher summten Bienen und Erdhummeln und erfreuten sich an diesem stärkenden Gold, der Beifuß duftete und ich habe einen ganz tiefen Sommerfrieden gespürt.
Ganz lieben Dank, Wildniswind, dass ihr diese Art in unsere Reihe hineingenommen habt. Ich fühle mich sehr beschenkt.
Und überreich beschenkt fühle ich mich auch nach nunmehr 26 Arten – Halbzeit für mich. Zumindest was neue Arten angeht.
Ansonsten werde ich mich noch länger vom Wildniswind tragen lassen. Es bringt einen Spirit in mein Leben, geerdet, fliegend, krabbelnd, singend, spürend und einfach ganz tief verbunden mit den Wesen da draußen. Liebste Grüße von einem glücklichen Windi!
Ihr Lieben,
hier ist meine Abschlussdokumentation. Ich hätte noch ewig
weiterschreiben können, denn das wilde Jahr geht nie zu Ende, sondern
beginnt immer wieder von vorne. Es gibt noch so viel zu entdecken und zu lernen.
Ich danke euch von Herzen für eure Impulse, eure Ideen, euer
Wissen, eure Liebe, die ihr in den Kurs steckt und ganz besonders dafür, dass ihr mit eurer Arbeit Menschen (und mich) wieder zurück zur Natur führt. Danke, danke, danke.
Herzliche Grüße,
Tanja H., Winterclan 22
Liebe Paula, Liebe Mi,
vielen Dank für die Möglichkeit diese Erfahrung zu machen. Eine „normale“ naturpädagogische Fortbildung kann man mit diesem Erlebnis wirklich nicht vergleichen. Die Zeit allein mit der Natur und dem Journal machen alles viel intensiver und nachhaltiger. Vieles was ich lerne begleitet mich nun jeden Tag. Ich war schon immer gern draußen und habe vieles wahrgenommen. Dank euch sammle ich nun aber Eindrücke viel bewusster.
Ich stelle fest, dass ich diese Sache wohl nicht, wie ich mir vorgenommen hatte, zielstrebig erledigen werde. Es fällt mir schwer eine Art mal ausfallen zu lassen, mal keine Zeit fürs Wandering zu haben. Dabei bin ich jeden Tag draußen in der Natur, allein oder mit den Kindern. Aber erst, wenn ich mir Zeit nehme, mich treiben lassen kann, dann fühlt es sich richtig an. Ich werde nicht nur viel über die Arten lernen. Ich lerne viel über mein Tempo, meine Zeit, meine Prioritäten. Die Geduld, die ich für andere habe auch für mich zu haben. Ich brauche eben für eine Runde alleine streunern oft drei Stunden, aber die sind wunderschön.
Im Kindergarten, stelle ich fest, dass manchmal die allerkleinsten Impulse die größte Begeisterung auslösen. Ein simples „nächster Haltepunkt ist die Fichte“ löste erst große Verwirrung aus und dann eine tiefe Begeisterung. Die Kinder wussten erst nicht zu welchem Baum sie gehen sollten. Ein Kind wusste, dass es ein Baum mit Nadeln sein muss und nach einem Rundumblick blieb nur ein Baum übrig. Ich musste gar nicht viel sagen, die Kinder fassten die Rinde an, wollten die Nadeln fühlen und fanden Harz. Ein richtiger Selbstläufer. Meine Kollegen erzählten mir, dass sie an keiner Fichte mehr vorbeikommen ohne, dass jemand an den Zweigen riecht. Das handwerkliche Arbeiten an Schnupfennasenbadesalz und Kleber fand auch Anklang. Für mich war jedoch am beeindruckensten, wieviel Wissen über den Baum die Kinder in so kurzer Zeit verinnerlichten.
Im Moment bin ich viel mit meinem Garten beschäftigt. Weniger Zeit zu streunern, dachte ich wehmütig. Aber da sind Manni (mein Rotschwänzchen), die vielen Kohlmeisen und Spatzen, das Rotkehlchen und die Raben-Gang. Manchmal kommen sogar die Elstern und der Grünspecht vorbei. Vielleicht lerne ich doch noch ein paar Vogelstimmen, dachte ja, das merk ich mir nie. Aber meine Kohlmeisen erkenne ich schon mal! Dann sind da noch die Gänseblümchen, die Veilchen, der persische Ehrenpeis, der Bärlauch… Und nebenbei ein Rankgitter aus Weiden für den Garten bauen…!
Ich danke euch sehr für jeden Impuls, für die persönlichen Geschichten in euren Mails. Ich fühle mich sehr aufgehoben und abgeholt. Es ist ein tolles Projekt, das ihr da ins Leben gerufen habt und ich glaube man bleibt wohl immer ein Windi. Man trägt es mit sich rum, mit in die Familie, mit in die Arbeit und damit in die Welt.
Danke dafür!
Liebe Grüße, Doro
Liebe Paula und Mi,
ich bin sowas von begeistert und berührt! Wie ihr es schafft, einen mitzunehmen, an Themen heranzuführen, die Faszination und die Naturverbindung noch mehr wachsen zu lassen – wunderschön! Und eine total passende Ergänzung zur Naturpädagog*innen-Ausbildung. Danke euch! Ihr seid wundervoll!
Wie viel Wissen einem die Natur geben kann und was man alles aus Naturmaterialien machen kann, hat mich in dieser Ausbildung echt fasziniert. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so viel Arbeit ist, aber ich habe wahnsinnig viel gelernt bei euch und es hat echt Spaß gemacht. Ich bin dankbar für meine Familie, die mich immer unterstützt und hinter mir steht. Ich bin dankbar ein gesundes und fröhliches Kind zu haben. Ich bin dankbar, dass ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, diese Ausbildung zu machen. Und ich bin gerade einfach so happy und so stolz auf mich das ich es geschafft habe. Liebe Grüße Lisa!
Ich bin dankbar für so viele Begegnungen. Die Begegnungen im Netz mit euch beiden. Mit euren „Anschreiben“ zu dem neuen Thema, euren Texten, Aufgaben und Literaturtipps habt ihr mich neugierig gemacht, habt mich gefordert und Freude an der Arbeit in der Natur geweckt. Ganz lieben Dank für eure Arbeit.
Ihr ward sehr gute Ansprechpartnerinnen, tolle Fortbildnerinnen und eure Begeisterung ist ansteckend – Danke für alles. Bleibt wir ihr seid.
Ich wünsche euch alles Gute für eure weitere
Mission – vielleicht sehen oder hören wir uns irendwann ja wieder.
Ganz, ganz liebe Grüße Martina K. (Winterclan 21)
Ich bin sehr dankbar und auch sehr froh, Euch kennengelernt zu haben. Und auch dass ich die Chance genutzt habe, diese Ausbildung machen zu dürfen.
Was für mich diese Ausbildung so wertvoll gemacht hat? Das Coyote Teaching und Eure liebevolle Fürsorge. Ihr seid so wundervolle und liebevolle Mentorinnen und ihr habt auch eine tolle Community aufgebaut, dafür bin ich sehr dankbar. Für mich war auch die Gruppe oder eben das Lagerfeuer sehr wertvoll, da trifft man sich mit Gleichgesinnten, die auch diesen Weg beschreiten, einige sind schon weiter, andere noch am Anfang, jede der Teilnehmer und Teilnehmerinnen hat auch ihren eigenen Zugang zum Naturmentoring. Und das macht die Ausbildung auch so wertvoll, dass man eine Community hat, die einem auch hilft und auch sagt, was toll und vielleicht auch mal nicht so toll war. So fühlt man sich nicht alleine, man gehört zu einem Clan, das war wertvoll für mich.
Ich habe auch sehr viel Freude beim Ausarbeiten gehabt, und merke auch, dass ich jetzt am liebsten alle Pflanzen und Tiere, mit denen ich mich beschäftigt habe, bei mir zu Hause auf der Baumscheibe ansiedeln möchte. Vielen herzlichen Dank auch für Euer positives Feedback. Die Zeit, die ich damit verbringe in der Natur zu sein, macht die Ausbildung so wertvoll. Lebenszeit ist wertvoller als Geld und sich mit der Natur und seinem Schöpfer zu beschäftigen, ist besser und wertvoller als sich mit Menschen gemachten Dingen zu beschäftigen.
Lieben Gruß von Eurer Elisabeth
Dankbar bin ich dafür, dass ihr diesen wunderbaren Kurs aus dem Boden gestampft habt. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ein Naturverbindungskurs online funktionieren kann.
Ihr habt mir die Wildnispädagogik nahe gebracht, ich sehe diese Richtung als Lebenseinstellung und meinen zukünftigen Weg an. Ihr habt so viel Mühe und Liebe in diesen Kurs gepackt. Dafür möchte ich euch danken! (Und nehme genau das mit in meine Arbeit!!!).
Eure E-Mails vermisse ich schrecklich, aber am Lagerfeuer wird ja trotzdem weiter erzählt und ausgetauscht. Dankbar bin ich auch für mein Umfeld (vor allem für meinen Mann). Ich freue mich sehr auf meinen neuen Weg und meine zukünftige Arbeit! Vielen Dank euch für diesen wundervollen Kurs.
Liebe Grüße, Eure Jessi
Liebe Miriam! Liebe Paula,
ich bin euch unendlich dankbar für diesen Kurs. Für diese liebevollen, wunderbaren Fäden, die ihr mir mitgegeben habt. Nie einengend oder bestimmend in eine Richtung gepresst, sondern eher seidene Fäden, mit unglaublich viel Wissen und Schätzen, die ich mir ganz eigen in ein wundervolles Lebensnetz spinnen kann.
DANKE! Und mit herzlichen Grüßen, Isabell
Jedes Mal, wenn ich etwas Neues über die Natur, über eine Art, über die Verhaltensweise eines Tieres gelernt habe und nach draußen ging, hatte ich plötzlich eine neue Brille auf. Eine erweiterte Brille. Und diese Brille ermöglicht mir nun, mehr zu sehen, detaillierter zu sehen. Je mehr man sich mit Natur auseinandersetzt, desto mehr spürt, hört und riecht man. Noch viel mehr: Man kann gar nicht mehr wegsehen! Die Weiterbildung hat mir die Augen geöffnet. Und jetzt, wo ich viele Tiere und Pflanzen genauer kennen gelernt habe, ist auch die Gegend hinter unserem Haus viel bunter geworden.
Ich bin dankbar für die tolle Begleitung durch Wildniswind und für die eigenständigen Erfahrungen, die ich bereits neben der Weiterbildung machen durfte. Und am Ende liegt Natur in unserer Natur. Wir sind Natur. Wir müssen uns nur den Raum geben, sie entdecken zu dürfen. Die Natur ist unsere Lehrerin. Und zwar eine verdammt tolle!
Ich bin total überrascht, wie sehr mich diese Weiterbildung gefesselt hat. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich zum Jahresende so traurig sein würde. Ich war zu Beginn noch ein wenig misstrauisch, ob eine Online-Weiterbildung so intensiv sein kann, wie ich es mir wünsche. Doch ihr habt es mit so viel Herz und Liebe gefüllt und meine Erwartungen weit übertroffen. So viele tolle Informationen, die so vielfältig gestaltet sind. Ich habe mich überraschenderweise sehr gut betreut und begleitet gefühlt. Damit hatte ich ohne Face-to-Face-Kontakt nicht gerechnet.
Hallo ihr Lieben,
das Jahr bei Wildniswind war für mich ein Öffner – wie ein Dominostein der fortwährend einen anderen anstößt und in Gang bringt. Meine Sicht auf alles hat sich vertieft, wie auch meine Wahrnehmung und Sinne. Immer wieder staune ich, wer mit wem zusammenhängt und was sich Mutter Natur ausgedacht hat. Ich bin eine Forscherin, Entdeckerin und Rätsellöserin geworden, vor der Haustür beginnt das Abenteuer. Mein Herz ist voller als vorher.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Miriam, liebe Paula!
Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich über das Zertifikat freue! Mein Mann und ich tanzen. Habt tausend Dank!! Die Ausbildung hat mir so viel beigebracht, gezeigt und geöffnet, ich habe gar nicht genug Worte dafür, es ist ein so gutes, so großes Gefühl. Es wird mich immer begleiten. Seid gedrückt, Anne
„Ich dachte immer, dass ich mein Zuhause, meine Umgebung, meinen Wald gut kenne… falsch gedacht. Ich durfte so viel lernen, ich habe nur noch Fichten, Eschen, Elstern, Efeu… gesehen. Ob zu Fuß oder sogar im Auto. Vorher war ich der Streckenläufer und auf einmal bin ich fast verwurzelt. Überall war/ist etwas zu entdecken, zu sehen, zu beobachten, Wahnsinn. Beruflich habe ich fast das komplette Jahr mit meinen Kids in der (Wald)- Kita auf verschiedenste Art und Weise bearbeitet und mit ihnen und dem Team erleben und genießen dürfen und es hat sooooo viel Spaß gemacht! Das Jahr Wildniswind war für mich ein Traumjahr! Es hat sich so viel „positiv“ geändert in meinem Leben. Es war auf jeden Fall die beste Idee in meinem Leben bei euch mitzumachen!!! Ihr habt eine großartige Idee mit dieser Fortbildung umgesetzt, so liebevoll, so persönlich, so tolle Themen, Ideen, Infos, das Lagerfeuer. Danke für dieses mega schöne Jahr!“
„Mein Wildniswind-Jahr ist zu Ende. Vor ein paar Minuten habe ich meine Unterlagen zur Zertifizierung verschickt. Nun bin ich gespannt, was daraus wird.
Nach 50 Artenjournalen, unzähligen Spaziergängen, Fotos und mehr bin ich nun um ein intensives Naturjahr reicher. Ich habe mich besser kennengelernt und bin deutlich ruhiger geworden, kenne nun Orte an denen ich meine leeren Batterien wieder auftanken kann. Bin um viele naturbegeisterte liebe Menschen reicher und freue mich mein Wissen nun allein weiter auszubauen.
Ein unfassbar großartiger Jahreskurs mit so mega vollem Wissen liegt nun hinter mir. Ich bin ein wenig traurig, denn die wöchentlichen Artenjournale waren schon zu einem Ritual geworden. Dennnoch freue ich mich weiter an meinem Naturmentorin Wissen zu pfeilen. Und wer weiß – vielleicht gibt es bald Entspannungskurse und Wellnessmassage in der Natur mit mir!
Danke an Mi und Paula für alles. Ihr macht großartige Arbeit und ich bin dankbar im Winterclan 2021 dabei gewesen zu sein.“
Liebe Mi, liebe Paula!
Mein Wildniswindjahr ist nun leider zu Ende. Einerseits bin ich sehr, sehr traurig darüber, dass es nun vorbei ist, aber andererseits bin auch unendlich dankbar für diesen neuen wertvollen Erfahrungsschatz in meinem Rucksack.
Danke für diese wunderbare Reise, für MEIN unvergessliches Jahr draußen. Was für ein großes Geschenk! Danke für eure vielen Impulse, Ideen, Erfahrungen und Anregungen, die meine Naturverbindung nochmal intensiver gemacht haben. Es war unglaublich bereichernd!
Danke, dass ihr mich ermutigt habt meinen Blick noch mal zu schärfen. Wo der Blick hin geht, geht der Fokus hin. Ich kann kaum an einem Baum, an einer Pflanze oder an einem Tier vorbei gehen, ohne an euch zu denken, ohne es zu beobachten, ohne es zu erkunden oder mir Fragen zustellen und ohne die Art näher kennen lernen zu wollen.
Auch im Artenjournal habe ich einiges (selbst bei mir bekannten Arten), überrschend Neues dazu gelernt. Einige der Routinen, die ich kennenlernen durfte, sind nun in meinen Alltag integriert. Wie z.B. der Streifzug, der Fuchsgang, das Nature Journaling oder der Sitzplatz, das sammeln und verarbeiten von Wildkräutern und vieles vieles mehr.
Das macht mich einfach sehr happy … #schöndasseuchgibt
Ich sende euch ganz viele liebe wilde Grüße aus dem Odenwald
Sonja
W ild
I ntensiv
L eidenschaftlich
D ankbar
N eugierig
I ntensiv
S itzplatz
W interclan
I nspirierend
N ature Journaling
D raußen
„Liebe Mi, Liebe Paula,
Als ich mich Ende letzten Jahres entschieden habe an Eurem Seminar teilzunehmen, war ich erst sehr skeptisch. Gefühlt war es „viel Geld“ für ein Seminar, dass ich beruflich nicht nutzen kann und nur für mich persönlich machen wollte.
Jetzt kann ich sagen: Es war jeden Cent wert und gut in meine persönliche Entwicklung investiert. Ich war immer gerne draußen, aber ich habe meine Umgebung neu wahrgenommen.
Ihr habt meine Neugier wieder hervorgerufen. Ihr habt mir gezeigt, dass es total in Ordnung ist, wenn man tolle Dinge vom Spaziergang mitbringt. Wenn man recherchiert, was es für eine Pflanze oder eine Fährte ist. Und das es gut ist, wenn man bei Wind und Wetter draußen ist.
Ich habe gemerkt, dass mich Pflanzen mehr interessieren als die Tiere. Vögel gehen noch, weil ich sie hier täglich sehe. Wildschweine, Dachse, Ratten….. da war meine Motivation oft nicht so groß mich auf die Suche zu machen oder in mein Leben zu bitten. Aber das war ok und ich habe es als Erfahrung angenommen. Wobei mich der Dachs doch am Ende fasziniert hat und ich sicher noch mal auf die Suche gehen werde.
Es war schön zu sehen, wie viel „Natur“, dann doch in der direkten Umgebung ist, ohne das man ins Auto einsteigen muss. Direkt im Garten, neben an, im „Haus-Wäldchen“.
Das Jahr war ein bisschen wie das Spiel „ich packe meinen Koffer und nehme … mit“. Es fing an mit der Fichte, Elster, Efeu, Birke, etc. Beim Laufen (das waren dieses Jahr viele Kilometer gemeinsam mit meinem Mann durchs Münsterland), bin ich im Kopf immer die Arten durchgegangen. Bzw. Meine Aufmerksamkeit war mehr in der Umgebung. Die Arten sind mir quasi entgegen gesprungen und mein Mann musste sich die Freudenschreie anhören, wenn ich wieder was entdeckt habe.
Vielen lieben Dank für all die schönen Stunden da draußen, all die Erfahrungen die ich machen durfte und für das „wiederfinden“ meiner eigenen inneren Stimme und Orientierung!“
Heute weiß ich, der Naturmentorenkurs war genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir (Waldkindergarten-Team, Kinder und Eltern) sind alle so dankbar durch Wildniswind so neu sensibilisiert auf Tiere, Pflanzen, aber auch das Erleben der Natur bei allen Jahreszeiten geworden zu sein. Es hat zwar alles sehr viel Zeit in Anspruch genommen aber heute weiß ich, es war jede Minute Wert und hat uns allen großen Spaß gemacht und wir sind soviel reicher an Wissen und guten Gedanken.
Es gibt viele schöne Momente die mir einfallen, wenn ich die Augen schließe und an mein Wildniswindjahr denke. Ich verbinde damit einen gewisser Stolz, was wir im Kindergarten alles in Form von Projekten gemeinsam zusammengetragen haben. Freude, wie die Kinder dabei waren, und wie sie einfach für die Natur zu begeistern waren. Ich freue mich über all das Wissen, welches ich mir mit eurer Hilfe angeeignet habe. Der Wald als Bild der Erholung ist für mich in dieser besonderen Wildniswindzeit zur absolut wertvollen Erfahrung geworden.
Ich bin sehr Dankbar für all Eure Organisation und all eure Impulse zu dieser besonderen Zeit mit Wildniswind. Ich bin dankbar für diesen Weg und unsere damalige mutige Entscheidung diese Weiterbildung zu machen. Ganz lieben Dank für einfach alles! Carina M.
„Ihr Lieben, ich bin jede Woche dankbar und freue mich über die neue Art der Woche! Oft ist die Woche soooo schnell vorbei und ich würde gerne noch mehr Zeit mit der Art verbringen.. aber sie bleibt ja bei mir, mit dem neuen Blick, den ich auf sie habe. Am meisten fällt mir bei mir selbst die neue Art zu gehen auf: Schlendern, schauen, spüren, hören. Mehr denn je freue ich mich über mein neues Wissen. Meine Jungs sind wöchentlich mit dabei, haben ihr eigenes Wildniswind-Heft und wenn ich begeistert bin, sind sie es auch. Wir gründen hier gerade eine freie Schule und ich freue mich, neu Gelerntes sofort weitergeben zu können. Danke!“
***
Liebe Mi, Liebe Paula,
Voller Dankbarkeit schaue ich auf das zurückliegende Wildniswind Jahr. Es war so viel los in diesem Jahr… Ein Ort, der immer wieder Kraft geschenkt hat in der Natur direkt vor meiner Haustür, die ich nun dank Wildniswind auch noch mal intensiver wahrgenommen habe. Es war wunderbar, das Augenmerk und alle Sinne auf das zu richten was so offensichtlich vor mir erblühte, flatterte, kroch und duftete. So fühle ich, dass meine Augen und meine Sinne liebevoller, langsamer, gründlicher, und wacher schauen auf alles was mich umgibt.
Ich habe mich oft gefreut, die Art der Woche dann tatsächlich zu diesem Zeitpunkt zu treffen zu sehen und mit ihr in Kontakt zu gehen.
Für mein System und mein Tempo war eine Art der Woche oft viel und plötzlich war schon wieder Montag.
Deshalb freue ich mich auf eine weitere Runde mit allen Unterlagen und allen Möglichkeiten die diese mir bieten. Ich selber erlebe gerade oft die heilende Wirkung der Natur und der Entschleunigung an unserem Platz. Wir Menschen brauchen das so sehr. Danke an euch, dass ihr dieses Wissen durch Wildniswind in die
Welt bringt. In tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit!
Runa M., Herbstclan 21
Das Wildniswindjahr hat mich gerettet. Die Natur mit ihrer Schönheit. Die Aufgaben, die ich machen durfte, lenkten mich erst ab und gaben mir nach und nach immer mehr Kraft, Zuversicht und bald richtige Freude.
Ich hatte so viel verloren und jetzt so viel dazu bekommen. Tausende Erlebnisse, magische Momente, Überraschungen, Mutproben bei Tieren, denen ich sonst aus dem Weg gegangen wäre. Innere Stabilität und Halt, aber vor allem wieder Lebensfreude!
Ich bin für alles dankbar, für jeden Moment den ich erleben durfte, auch wenn er manchmal noch so kurz war ( weil das Tier weg huschte). Euch, dass ihr mich an die Hand genommen und mir die Augen geöffnet habt.
Es kommt nicht auf unseren Besitz und unser Aussehen an. Jeder ist gut so wie er ist. Die Natur ist für alle da und zeigt sich dem, der sie sehen möchte in ihrer ganzen Schönheit und Artenvielzahl.
Einfach ein dickes Dankeschön!
Christiane W. Herbstclan 21
„Ich freue mich unglaublich, mit euch diese Reise angetreten zu sein und wie ihr ja herausgelesen habt, hat dieser Weg mich zu mir selbst und in die Natur (zurück) gebracht! Ich bin voller Dankbarkeit und würde Wildniswind jederzeit weiterempfehlen!
Am Anfang war ich mir in Bezug auf diese Online-Weiterbildung nicht sicher, ob man „mitkommt“ bzw. der Funke überspringt, aber ihr verströmt so viel Hingabe, Wissen und Verbundenheit, dass man sich jederzeit begleitet, betreut und abgeholt gefühlt hat. So fühle ich mich am Ende nicht nur auf allen Ebenen mit der Natur verbunden, sondern habe auch das Gefühl, Gefährt:innen und eine Community auf meinem Weg gewonnen zu haben. Und jetzt noch die tolle Rückmeldung zu meiner Dokumentation: das ist nicht selbstverständlich!
Eure Worte zu mir und meinen Erlebnissen bedeuten mir unglaublich viel und seid euch sicher, sie haben meinen inneren Kompass noch einmal mehr in die richtige Richtung ausgerichtet.“
Wildniswind hat mein Leben verändert. Ich habe in meinen zwei Windie-Jahren unglaublich viel gelernt- über die Natur und die Wesen um uns herum… und über mich selbst. Ich bin sehr dankbar für die Hand, die mir Mi und Paula gereicht haben und den sanften Wildniswind, der mich auf meinem Lebensweg in eine ganz wundervolle Richtung weht. Es ist so wundervoll, wie ihr unsere ganze Familie bereichert habt mit der Fortbildung!
Meine Gedanken, wenn ich an mein Wildniswind-Jahr zurückdenke, bekommt ihr mit diesem Elfchen:
Warm
ums Herz
strahlend, leuchtend, Sonne
beschützt, geerdet, umarmt, gesegnet
Natur
Euch beiden, liebe Miriam und liebe Paula, bin ich dankbar für diesen wunderbaren Online-
Kurs.
Was für ein wunderbar-wildes Jahr begleitet von zwei wunderbar-authentischen Naturmenschen! Vielen Dank an Wildniswind!
Dieser Kurs ist so unglaublich vielseitig – von wilden Pflanzen, über Baumriesen, kleinen Krabblern, pelzigen, gefiederten und wasserliebenden Zeitgenossen ist alles dabei. Während des Jahres durfte ich vermeintlich lang bekannte Gefährten neu kennenlernen und unzählige neue tierische und pflanzliche Freundschaften schließen. Ein Streifzug durch die Natur gleicht nun einem Besuch bei guten, alten Freunden.
Obwohl es sich um einen Online-Lehrgang handelt, habe ich mich zu keiner Zeit allein gelassen gefühlt. Die Inhalte sind so liebevoll und gut durchdacht aufgearbeitet. Vielen Dank für die unzähligen Impulse, in denen so viel Herzblut steckt und die ganz einfach und spielerisch umzusetzen sind! Ich habe den Lehrgang schon oft empfohlen und werde es weiterhin tun!
Danke Miriam und Paula!
Bear hug!
„Ich bin so begeistert und euphorisch. Ich freue mich jeden Montag ganz gespannt darauf, die neue Mail anzuschauen. Es ist unglaublich schön, wie Ihr es schafft, diese Begeisterung am Laufen zu halten!!! Manche Arten kennt man ja schon, aber ich habe mich noch nie so intensiv und vielschichtig mit einer Art beschäftigt!! Es macht solchen Spass!!! Eure Ideen sind so kreativ und abwechslungsreich und es ist immer etwas ganz Neues dabei, was ich so noch nie gesehen habe bzw. gemacht habe (z.B. Graskörbchen…).
Ich finde, Euer Kurs ist eine unheimliche Bereicherung für mein ganzes Leben!!! Vielen, vielen Dank dafür!! Es ist nicht nur eine Ausbildung, es ist soviel mehr!! Nicht nur, dass meine ganze Familie und die Arbeit davon profitiert, meine Haltung zum Leben wird so wundervoll transformiert. Auch wenn ich nicht bei Facebook und damit leider nicht am Lagerfeuer bin und Ihr nichts von mir hört, ich bin glücklich, motiviert und neugierig dabei!“
Liebe Miriam, liebe Paula,
ganz, ganz herzlichen Dank! Fühlt euch umarmt!
Es war eine große Bereicherung, diesen Kurs zu machen. Eure herzliche und fördernde Art und die offene Struktur und Anleitung zum eigenen Arbeiten und Lernen machen Wildniswind zu etwas ganz Besonderem.
Jetzt sind es ziemlich genau 3 Monate, seit „Moos & Meise“ offiziell an den Start gegangen ist! Wow… und schon so viel ist passiert!
Ich erzähle immer, dass ich lange Jahre dachte ich hätte keine Leidenschaften … Sport, Kunst, Musik … Das wovon doch irgendwie jede*r etwas hat!?
Ich habe immer mal mit etwas angefangen und es nie ausgereift. Und lange Zeit dachte ich, dass ich nichts richtig gut könnte. *Selbstliebe-hallo?!*
Ich wollte aber schon viele Jahre ganz raus aus der Stadt, hab sie auch genossen um zu feiern, mit meinen Freundinnen Cafés abzuklappern und mit dem Fahrrad zur Arbeit düsen zu können – aber ich wusste, dass mir das Leben auf dem Lande gut tun wird.
Also… Eines Tages den Bauwagen gekauft, ausgebaut und mit viel Glück im Grünen gelandet. Und ich habe es geliebt. So tief im Kontakt mit Natur zu sein … Die Verbindung nie abbrechen zu spüren, sondern, selbst beim Einschlafen im Bett noch den Wind rauschen, den Fuchs bellen und das Käuzchen singen zu hören. Morgens aus dem Fenster zu linsen und das vertraute Bild der Reh-Familie beim Grasen 30 Meter vor meinem Fenster zu erleben. All das und viel mehr hat mir meinen Weg gezeigt.
Ich wollte mehr wissen, mehr erfahren, mehr Verbindung zu den wesentlichen Teilen des Lebens. Ich wusste aber nicht, wie ich das anstelle?! Vom reinen Blättern in Bestimmungsbüchern wurde ich nicht viel schlauer, also fing ich an ein Herbarium anzulegen. Das war gut!
Dann wurde ich schwanger, wurde Mutter und bekam nach und nach das Bedürfnis mein Leben neu auszurichten. Ich wollte nicht mehr als Erzieherin arbeiten, in einem kaputten System.
Und dann kam Wildniswind. Yippie! Genau das brauchte ich! Ein Lichtblick in diesen Zeiten und genau meine Vision von dem, was ich leben wollte. Wildniswind hat mir geholfen mehr in mich zu spüren, meiner Intuition zu folgen und auf mein Herz zu hören. Routinen zu erlernen, wie ich mir mehr Wissen über die Natur aneignen konnte, war absolut großartig und als das Jahr zu Ende ging, brauchte ich noch einen kleinen Schubs und „Schwupps“ – „Moos & Meise“ war geboren.
Es ist so ein berauschendes Gefühl genau das zu tun, was ich mir die ganze Zeit gewünscht habe! Und ich freue mich so sehr, dass ihr da seid! Und auf das, was da noch kommt! Mein Weg. Irgendwie mach ich ihn. Kommt ihr mit?
Liebe Paula, liebe Mi,
nun ist es soweit: Ich habe alles beisammen für die Abgabe – und meine wunderbare Wildniswind-Zeit endet. Ich habe viel gelernt – vor allem, wieder neugierig auf die Welt um mich herum zu sein – und dafür möchte ich euch ganz herzlich danken. Ihr habt da etwas ganz Wunderbares auf die Beine gestellt, dass sicher nicht nur mich, sondern noch viele andere begeistern und lange begleiten wird.
Liebe Grüße, Janine
Ich bin der Sonne dankbar für ihr Licht, dem Boden dafür, dass er uns trägt und nährt, dem Wind für seine Kraft, mit der er Windräder antreibt und Pflanzen bestäubt, dem Wasser für Erfrischung, Reinigung und Leben, dem Feuer für Wärme und Schutz. Den Pflanzen bin ich dankbar für ihre Früchte, Blätter und Wurzeln, ihr Grün und die vielen bunten Farben, den Vögeln für ihren Gesang und ihre Lebendigkeit, den anderen Lebewesen für ihr Dasein.
Anderen Menschen bin ich dankbar für Geben und Nehmen und Wegbegleitung.
Dem Ursprung von allem bin ich dankbar für mein Sein.
Dem Jahr mit Wildniswind, Paula und Mi, bin ich dankbar fürs langsame Gehen, für genaues Hinhören, Hinsehen, Fühlen, Riechen, Schmecken, für kleine Details und größere Zusammenhänge, für kreative Ideen und Experimente, für Da-gibt-es-immer-noch-so-viel-zu-entdecken und Ich-will-noch-so-viel-mehr-lernen, für die Montagsmails, auf die ich mich immer sehr gefreut habe und die liebevolle Gestaltung des Materials. Besonders dankbar bin ich für all die Rezepte zum Essen, Trinken und Anrühren. Das setze ich fort.
Und schließlich bin ich dankbar für den Zufall, die Fügung oder was/wer auch immer es war, der/die/das mich hat auf diese Fortbildung stoßen lassen!
Danke!
Wenn ich die Augen schließe und an mein Jahr mit Wildniswind denke, überkommt mich ein ganz warmes, dankbares Gefühl. Ich sehe Licht und fühle Optimismus an eine Zukunft der Erde.
Liebe Mi, liebe Paula! Ich bin euch beiden sehr dankbar, dass ihr Wildniswind ins Leben gerufen habt. Auch der Schubse, den ich brauchte, um das Schriftliche zu erledigen, kam genau zur richtigen Zeit.
Ich liebe die Impulse und bin sehr dankbar für die schönen Journalvorlagen.
Im vierten Jahr habe ich es nun geschafft. Wildniswind hat es mir ermöglicht, wirklich komplett in meinem Tempo zu gehen. Zu fühlen, zu probieren, zu testen, wahrzunehmen, zu reflektieren und Verbindung zu schaffen! Danke euch, für dieses einmalige, wundervolle Projekt!
„Dankeschön für Eure genialen Tipps zum Eintauchen ins Thema und für die wunderbare Wegbegleitung…die Vielseitigkeit des Kurses macht soooo mega viel Spaß! Das war eine meiner besten Entscheidungen. Ich habe in den vergangenen Wochen schon soo viel Neues gelernt…tausend Dank für die vielen Anregungen und für’s mit Eintauchen dürfen in die großen Geheimnisse von Mutter Erde.“
„Das Wandering – ich nenne es Herumstromern – ist eine der Kernroutinen, die uns Erfahrungen schenkt, die einfach nur durch’s Draußensein in unser Leben kommen können.
Täglich finde ich Erstaunliches. Täglich stellen sich mir neue Fragen, zu denen ich dann recherchiere, wenn ich wieder zu Hause bin. Wie viele neue Türen meiner Wahrnehmung sich jetzt schon geöffnet haben. Es ist eine Freude! Am virtuellen Lagerfeuer können wir uns austauschen, Fragen stellen, einander ermutigen und unterstützen.
Jeden Montag flattert eine inspirierende, fein gestaltete und neugierig machende Email zur Art der Woche in meinen elektronischen Briefkasten. Zum Inhalt des Kurses gehört ein Journal mit einer wunderschönen Zeichnung der Art der Woche von Paula, die wir dann colorieren dürfen. Selbststudium ermächtigt dazu, das Journal füllen zu können und eine Rubrik, die sich ENTDECKEN – ERLEBEN nennt, sorgt für ganzheitliches Lernen. Hier haben natürliches Handwerk, Kulinarisches, Heilkraft, Meditatives, Künstlerisches, Spuren lesen, Selbsterfahrungsübungen, Mapping, Spiele und vieles mehr Raum.
Auf diese Weise lerne ich lustvoll, ganzheitlich und beinahe nebenbei. Ich bin sehr begeistert und habe hier eine weitere Möglichkeit gefunden, mich zu nähren, in meiner Kraft zu bleiben und mich auf das auszurichten, was ich leben will. Vielleicht dient Dir das ja auch?“
Mit meinem Wildniswind-Jahr verbinde ich jede Menge positive Gefühle. Da es so viele sind und nicht nur eins, habe ich eine Liste mit 99 davon gegoogelt. Und gehe in Gedanken an mein Wildniswind-Jahr in Resonanz mit: Bewegt, beflügelt und beglückt, dankbar, freudig, frei und friedvoll, gesegnet und gestärkt, inspiriert und verzaubert, wach, wohlgemut, zufrieden, zuversichtlich!
Denn je mehr Menschen eure Ausbildung machen, je mehr Menschen sich wieder der Natur zuwenden, je mehr Kinder das wieder miterleben dürfen, desto schöner wir unser aller Zukunft, um die es gerade so dringend geht, wie nie zuvor.
Lasst euer Licht weiterhin scheinen! Danke für euer SEIN und WIRKEN.
Alles Liebe, Claudia
„Gaaanz lieben Dank für deine liebevolle Rückmeldung zu meinen Zertifikatsunterlagen und vor allem für eure wundervolle Führung und Unterstützung. Ich habe noch nie eine so wunderbare Ausbildung mit so viel Herz und Liebe mitgemacht. Da muss man einfach voller Begeisterung mitmachen, geht gar nicht anders.
Ich danke dir und Paula für diesen Weg und auch dafür, dass wir Absolventinnen am Lagerfeuer bleiben dürfen. Das ist nicht selbstverständlich und ein großzügiges Geschenk. Danke dafür. Mögen alle Wesen uns weiterhin auf diesem Wege begleiten.“
„Super toll finde ich die Zeichnungen in den Journalen, da kann man/frau sich schon am Anfang intensiv mit der jeweiligen Art auseinandersetzen.(…) Tatsächlich positiv überrascht hat mich die Nutzung des virtuellen Lagerfeuers und der dort stattfindende Austausch. In diesem Sinne DANKE für Eure tolle Arbeit…mit sonnigen Grüßen!“
„Am Anfang hatte ich Zweifel, ob es wirklich alles meinen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht, aber ich muß sagen ihr habt beides übertroffen.
Sowohl Inhalt und Aussehen eures Kurses sind super. Ich sehe jetzt überall etwas wachsen und kann es im Vorbeigehen erkennen. Und dann beim Stehenbleiben sieht man ja noch viel mehr und dann kommt man gar nicht mehr voran und lernt noch wieder viel mehr kennen und und und – herrlich!
Die Fülle die ihr mir anbietet, sowohl für das Journalieren, die persönliche Entwicklung (Wandering, Sitzplatz) als auch die Aktivitäten ist unglaublich riesig! Jede Woche bin ich gespannt, was es Neues gibt und freue mich wie ein kleines Kind in die Art einzutauchen.
Die Abwechslung in der Auswahl der Arten ist superspannend und macht total Laune sich einzuarbeiten. Auch nach ein paar Wochen der Arbeit in diesem Lehrgang bringt es immer noch riesigen Spaß, sich mit den Tieren und Pflanzen zu beschäftigen. Vielen Dank an euch drei für diesen wunderbaren Lehrgang!“
„Ich bin ja bereits Wildnispädagogin und mache Wildniswind als Ergänzung dazu. Die Wildnispädagogik Weiterbildung hat ganz viel mit mir gemacht. Ich bin achtsamer geworden, nehme die Zeichen wahr, die die Natur mir gibt. Durch die WP habe ich eine ganz tiefe Verbindung bekommen. Jetzt durch Wildniswind bekomme ich Methoden, durch die ich gezielt Wissen weitergeben kann.
Ich bekomme Impulse, die ich direkt in meine Arbeit mit den Kindern einfließen lassen kann. Ich bin total begeistert! Und die Kinder und Kolleginnen auch :)! Das Wandering tut mir total gut. Einfach raus, ohne Ziel. Treiben lassen, Kopf aus. Auszeit vom stressigen Alltag und einfach die Natur genießen. Und durch die Journals und Zeichnungen kann ich nochmal Wissen erweitern und vertiefen. Wildniswind ist echt super. Danke!“
„Zuerst möchte ich Euch ein riesiges Kompliment machen! Ihr nehmt uns an der Hand, leitet, bietet Unterstützung, seid immer da und bereitet die wöchentlichen Learnings auf eine sehr schöne Art vor.
Ich freue mich immer auf den Montagmorgen und bin gespannt, was als nächstes auf der Beobachtungsliste steht! Ihr macht wirklich einen supertollen Job!Der Umfang des Materials ist gross. Oder anders gesagt, die Woche ist zu kurz. Eure Methoden, Ideen usw. beflügeln mich. Sie leiten mich an, Dinge aus einer andern Warte zu betrachten, still zu stehen, auszuprobieren. Ihr macht das toll!
Es ist schön, an der Hand genommen zu werden und die Natur und ihre Schätze gezeigt zu bekommen, auf kleine Dinge aufmerksam gemacht zu werden und von da aus dann selber zum Entdecker werden zu dürfen. Ihr nehmt uns den Druck, Leistung ist nicht Euer Ziel. Dies ist wohltuend. Danke! Herzlichen Dank euch zweien noch einmal für eure wertvolle Arbeit. Ihr erfüllt mir einen grossen Traum mit eurem Online-Mentoring.
Täglich begleiten mich viele Ideen, Entdeckungen, Momente des Staunens und des Stoytellings. Meine Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse staunen auch immer wieder mit. So gerade gestern, als wir eine Herbstwanderung auf einen Berg gemacht haben. „Warum wissen Sie, dass es hier Eichhörnchen gibt? Haben sie denn eines gesehen?“ „Was, sie lernen Losungen zu ‚lesen‘? Von welchem Tier könnte dieses Häufchen sein?“ DANKE!“
„Wildniswind“ bedeutet für mich rausgehen, draußen sein, mir den Wind um die Nase wehen lassen, mich treiben lassen und dabei entdecken, forschen und alles andere vergessen. Viele kleine Entdeckungen werden zu einem großen Ganzen. Mit jeder Frage, auf die ich eine Antwort finde,kommen neue Fragen hinzu. Und so werden altbekannte Wege zu einem ganz neuen Erlebnisraum.
Mit jedem Tag an dem ich draußen bin, fühle ich mich mehr verbunden mit dem Leben, der Natur die mich umgibt. Ich möchte die vielen kleinen Abenteuer, die Begegnungen und die Fragen, die mir „Wildniswind“ bisher beschert hat, nicht mehr missen, und ich freue mich jeden Tag darauf, wieder draußen zu sein, denn ich weiß, es gibt noch so viel zu entdecken.“
„Das Material ist ganzheitlich, kreativ, liebevoll gestaltet und umfangreich. Habt vielen Dank!“
„Ich finde es überraschend, bereichernd und einfach schön, über die Facebook-Gruppe mitzubekommen, wozu andere Teilnehmer angeregt werden. Da ist einiges bei, was mich anspricht, manches merke ich aber auch, ist gar nicht meins (z.B. Kothaufenlesen). Aber da jedeR anders ist, hat auch jedeR seinen eigenen Naturzugang und das zu erkennen und zu respektieren, ist aus meiner Sicht ein wesentliches Können eines Naturmentors. Eure Anregungen haben mich dann auch inspiriert, ganz andere Dinge auszuprobieren. Ihr macht das klasse, einfach weiter so! Vielen Dank!“
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